
v.l.n.r. Denise Prinz (GAIA Culture Marketing Lead), Patricia Karrer (GAIA Gründerin) und Nenad Radovanovic (GAIA Culture Tech Lead) © GAIA
Die Kreativwirtschaft in der digitalen Renaissance: Wie GAIA Culture den Kunst- und Kulturmarkt neu definiert
Die digitale Transformation verändert die Kreativwirtschaft – und GAIA Culture gestaltet diesen Wandel aktiv mit. Das innovative Start-up verknüpft Kunst, Technologie und neue Finanzmodelle, um Künstler:innen nachhaltige Einnahmequellen zu eröffnen. Die Plattform schlägt eine Brücke zwischen traditioneller Kultur und digitaler Innovation, um Kunst als alternative Anlageklasse zu etablieren.

© GAIA
© Coco Wasabi
© Coco Wasabi
Die digitale Transformation macht auch vor der Kreativwirtschaft keinen Halt. Mit GAIA Culture tritt ein innovatives Start-up die Bühne, das den Kunst- und Kulturmarkt revolutioniert. Die Plattform setzt auf ein einzigartiges Token- und KI-basiertes Wertesystem, das Künstler:innen völlig neue Monetarisierungsmöglichkeiten bietet.
Von Pinselstrichen zu Pixeln
GAIA Culture wurde ins Leben gerufen, um Künstler:innen eine innovative Möglichkeit zu bieten, ihre persönliche Marke zu monetarisieren und langfristige, wirtschaftlich nachhaltige Perspektiven zu bieten. Wie wir wissen, kann der Kunstmarkt oft intransparent sein – GAIA schafft mit KI und Tokenisierung eine direkte Verbindung zwischen Kunstschaffenden und Investor:innen. Zugleich hilft die Plattform Kulturstätten, eine digitale Zielgruppe zu erreichen und Kunst als alternative Anlageklasse zu etablieren.
Der Weg zum Tokenbesitz
GAIA Culture verknüpft die digitale Welt mit der realen Kunstwelt. Das beginnt mit exklusiven Events, bei denen der Tokenerwerb bereits im Veranstaltungs-Ticketpreis enthalten ist. So können Kunstliebhaber:innen nicht nur ein unvergessliches Erlebnis genießen, sondern gleichzeitig in ihre Lieblingskünstler:innen investieren. So funktioniert es:
- Schritt 1 – User-Onboarding: Durch den Besuch von Partner-Events erhalten Teilnehmer:innen einen ersten Zugang zum GAIA-Universum.
- Schritt 2 – Registrierung: Ein klarer & leicht verständlicher Call-to-Action während des Events führt zur Registrierung auf der Plattform und ermöglicht es den Teilnehmer:innen, ihren Token-Besitz zu verwalten.
- Schritt 3 – Token-Wert: Der anfängliche Token-Wert wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Zukünftig soll ein KI-basiertes System den Wert anhand verschiedener Faktoren wie Social-Media-Präsenz, Verkaufszahlen und weiteren relevanten Parametern kontinuierlich anpassen.
Die Brücke zwischen Künstler:innen und Investor:innen
Wer kauft heute Kunst? Eine noch wichtigere Frage lautete jedoch: Wer kauft die Kunst der Zukunft? GAIA Culture hat sich intensiv mit dieser Frage auseinandergesetzt und die Daten dazu genau analysiert. Angesichts der Tatsache, dass 62 % der Kunstkäufer:innen zwischen 40 und 62 Jahren alt sind (ArtBasel UBS 2024), wurde schnell deutlich, dass es notwendig ist, eine Brücke zu einer jüngeren, technologieaffinen Zielgruppe zu schlagen. Denn um mit der Zeit zu gehen, muss eine neue Generation von Kunstkonsument:innen gewonnen werden.
GAIA bietet Investor:innen die Möglichkeit, nicht nur in Kunstwerke, sondern direkt in Künstler:innen und deren kreative Entwicklung zu investieren. Diese innovative Herangehensweise schafft eine Win-win-Situation für beide Seiten: Künstler:innen erhalten Unterstützung für ihre Karriere, während Investor:innen über ein Token- und KI-basiertes Wertesystem von Dividenden und Kursgewinnen profitieren können. Durch diese digitale Innovation trägt das Projekt dazu bei, Kunst als alternative Anlageklasse zu etablieren und diese langfristig in Online-Banking-Systeme wie zB die George App der Erste Bank zu integrieren.
Die Renaissance des Wertes: Exklusives Launch-Event
Am 17. April 2025 um 18:30 Uhr CET lädt GAIA Culture in Kooperation mit der renommierten Künstlerin Coco Wasabi, dem Londoner Musik-Kollektiv Ruby Room und HOIV – Home of InnoVation zum offiziellen Proof of Concept Launch Event in Wien ein. Unter dem Titel „The Renaissance of Value: GAIA Culture“ wird eine neue Ära für Künstler:innen und Investor:innen eingeläutet. Coco Wasabi, die mit ihrer Reichweite von fast 22.000 Instagram- Followern, internationaler Relevanz und einzigartigem Stil eine der prägenden Figuren der Veranstaltung ist, zeigt, wie GAIA Culture die Grenzen zwischen Kunst, Technologie und Finanzwesen neu definiert.
Das Event dient als wichtige Validierung der Plattform und bringt ein internationales Publikum aus Kultur, Technologie und Innovation zusammen. In einem interaktiven Rahmen erleben die rund 100–200 Gäste hautnah, wie digitale Innovation mit echten Kunsterlebnissen verschmilzt. Ein besonderes Highlight wird der exklusive Coco Wasabi Cocktail sein, der in Zusammenarbeit mit Johanna Luger, Falstaff Barfrau des Jahres 2025, kreiert wurde.
Aus einer Vision wird Realität
Patricia Paulina Karrer bringt technologisches Know-how, wirtschaftliches Verständnis und eine tiefe Verbindung zur Kunstwelt mit. Sie studierte Digital Innovation an der LSE und gründete 2020 NEA – New Emerging Artists. Als strategische Innovationsmanagerin bei EIT Manufacturing beschäftigt sie sich mit Emerging Tech und Künstlicher Intelligenz. Durch ihre Arbeit bei Exclusible, wo sie Web3- und Metaverse-Projekte für Unternehmen wie Hogan (Tods Group), Christofle (Chalhoub Group) und Madalia (Madeira Metaverse-Projekt) betreute, hat sie erlebt, wie digitale Räume neue Formen künstlerischen Ausdrucks und wirtschaftliche Wertschöpfung ermöglichen. Diese Erfahrung und ihre verwandten Wurzeln im Kunstmarkt inspirieren sie dazu, mit GAIA Culture den Kunstmarkt durch digitale Innovationen zu transformieren. Langfristig soll GAIA Culture als führende Plattform im Kulturbereich etabliert werden und hat sich weiterführend zum Ziel gesetzt, Kunst als alternative Anlageklasse in diverse Online-Banking-Systeme (zB George App-Erste Bank) zu integrieren.
Die digitale Transformation in der Kreativwirtschaft
„Die Kreativwirtschaft spielt eine entscheidende Rolle in der digitalen Transformation, da sie nicht nur neue Technologien adaptiert, sondern aktiv mitgestaltet. Kunst, Design und Kultur waren schon immer Treiber für gesellschaftlichen Wandel – heute stehen sie im Zentrum digitaler Innovationen.“ antwortet uns Patricia Paulina Karrer, Gründerin von GAIA, auf die Frage, wie sie die Rolle der Kreativwirtschaft in der digitalen Transformation sieht. Dem können wir als KAT nur zustimmen. Wir finden, GAIA Culture zeigt, wie digitale Transformation und kreative Wertschöpfung verschmelzen. Neue Technologien verändern, wie wir Kunst erleben und investieren. Die Zukunft des Kulturbereichs wird digitaler, vernetzter und interaktiver – und GAIA steht an vorderster Front dieser Entwicklung.